NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

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CGB5000
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von CGB5000 »

Für öl-/Gas-/Chemie-/(Produkt)Tanker und Fahrtgastschiffahrt gibt es durchaus weitere, spezielle, (Sicherheits)Lehränge zu absolvieren. Wann die jeweils für wen fällig werden, kann ich dir aber nicht genau sagen. Auch bei Schiffen, die ein Dynamic positioning System haben (im Offshore oder Heavy-Lift Bereich), muss man z.B. für selbiges noch ein Lehrgangsprozedere hinter sich bringen. Ein anderes Beispiel kann auch der Fast Rescue Boat Lehrgang sein, wenn sowas auf dem betreffenden Schiff zu finden ist.
Spontan fällt mir aber mehr im nautischen Bereich nicht ein.

Was Windjammer betrifft, habe ich keine Ahnung. Ohne Nachweise von Segelkenntnissen wird man dort aber garantiert nicht drauf dürfen.

Also 14k Euro verdient man bei Aida garantiert nicht. Bezogen auf manche Reedereien in der Containerschiffahrt ist es sogar schlecher bezahlt gewesen, orientiert sich aber schon ungefähr am HTV. 14k Euro kriegste vllt als (Elb)lotse, aber nicht in der restlichen Schiffahrt. Ich nehme auch nicht an, das Hapaq-lloyd oder TUI Cruises soviel zahlt. Kreuzfahrtschiffahrt ist sicherlich eine Option. Vielen gefällt es, vielen eben auch nicht (Insbesondere bei AIDA). Dort ist man (neben so anderer Spezialschiffahrt) noch mehr auf deutsches Personal angewiesen, als im Container- oder Tankerbereich.
WeißerHai
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von WeißerHai »

Moin!
Wie kommst du zu dem Wunsch zur See fahren zu wollen?

Ich an deiner Stelle würde entweder:
- Zuerst ein Praxissemester VOR Studienbeginn machen, um zu schauen, ob dir überhaupt die Seefahrt liegt und ob sie dir gefällt.
- Eine Schiffsmechanikerausbildung beginnen
- Ein Praktikum absolvieren, sollte die Fachhochschule direkt mit dem schulischen Teil starten (kenne mich mit der FH nicht aus, nur Fachschule)

Ohne dort vorgreifend oder "schnippisch" wirken zu wollen, aber leider hat man oft ein falsches Bild von der Seefahrt. Man muss den Job schon wirklich lieben, um ihn ausüben zu können, ohne sich kaputt zu machen und derzeit braucht man leider auch eine sehr große Portion Glück, um etwas zu bekommen.
In fremde Länder reisen (ob mit Container oder Tanker) erfolgt meist nicht nach der Traumvorstellung. Sobald das Schiff im Hafen liegt, beginnt insbesondere für den Offizier, erst die eigentliche Arbeit. Die Ladung vernünftig an Bord nehmen, Papierkram erledigen, sich mit den Behörden rumärgern usw. usf.. Zudem sind die Containerhäfen und Tankerbrücken nicht selten sehr weit vom Stadtzentrum entfernt ; an den Strand fahren, Fußball spielen, die Stadt unsicher machen usw. wird hier sehr schwierig.
Da hat man widerrum bei Schwer- / Stückgut den Vorteil, dass bedingt durch die Ladungsart, die Liegezeiten in der Regel länger sind und sich auch mal Ausflüge organisieren lassen.
Das mal zu den schlechten Seiten ; was ich besonders schätze ist das Leben an Bord. Ob nun ein gemeinsames Barbeque, am nächsten Morgen auf einem anderen Fleck der Erde aufzuwachen, die unendliche Weite des Meeres, das Schlafen beim wummernden Diesel, die meist sehr gute Verpflegung, die Vielfltigkeit der Aufgaben des Jobs...Wie du siehst, sind das alles eher Kleinigkeiten, die man schätzen sollte, um sich an Bord wohlzufühlen.

Wenn du wegen des Geldes zur See fährst:
Alle Kollegen, außer die Lotsen und wenige in der Spezialschifffahrt, sagen mittlerweile, dass man in der Seefahrt nicht mehr reich wird. Die Gehälter wurden u.a. durch die Krise so gut wie festgenagelt ; schau mal in die großen Konzerne dieses Landes, wie stark dort die Lohnerhöhungen ausgefallen sind - in der Seefahrt? Kaum etwas bzw. nichts. Bonuszahlungen? Eher die Ausnahme, als die Regel. Weihnachtsgeld? Ebenfalls.
Viele meiner (ehemaligen) Freunde verdienen mit ihrem Landjob heute um einiges mehr, haben dafür aber auch ein geregeltes Leben, sind jeden Abend heim, haben keinerlei Probleme ihr soziales Umfeld zu pflegen und sind jederzeit mit allen Konsumgütern versorgt. Daher gehe lieber von einem mageren Gehalt aus, insbesondere als Berufseinsteiger. So ist die Freude größer, wenn es dann doch ein paar Euro mehr werden. Später als Kapitän verdienst du einige Euros mehr, hast jedoch auch eine riesen Verantwortung an den Hacken, dass darf man nie aus den Augen verlieren.

Du siehst, ich schreibe schon sehr kritisch zur aktuellen Seefahrt, da die Lage derzeit auch wirklich sehr sehr schlecht ist. Leider gibt es mittlerweile viele Haken in der Branche und dennoch fahre ich persönlich gerne zur See. Weil ich den Job liebe, die Kleinigkeiten hieran sehr zu schätzen weiß und ich auch überhaupt nicht wüsste, in welcher Branche ich annähernd so glücklich werden sollte. Daher gehe ich auch immer wieder gerne an Bord.
Ich würde dir auch nochmal raten darüber nachzudenken, ob du nicht den Weg über den Schiffsmechaniker gehst. So hast du eine alternative Möglichkeit Arbeit zu finden, wenns nach dem Studium immer noch mau aussieht. Zudem -und das ist der größte Vorteil- bekommst du an Bord bereits jede Menge Wissen mit, hast Erfahrung mit dem Bordalltag und weißt wie der Hase läuft. Das ist hundert mal mehr wert, als ein paar Semester mehr die Studienbank zu drücken.
Ich persönlich sehe zudem leider noch keine Erholung auf dem Markt für Nautiker ; das Programm "Schifffahrtsstandort Deutschland" ist natürlich gerade erst angelaufen. Aber die Reeder dürften keinen großen Mehrgewinn durch die Zahlung des Bonus für Nautiker bekommen.

Anbei noch ein Link vom HTV 2012, um mal einen groben Überblick zu erhalten:
http://www.hapag-lloyd.de/downloads/pdf/HTV_2012.pdf

Achja, das fehlt auch noch:
Wenn du beispielsweise zur Wasserschutzpolizei Hamburg gehst, ist das Gehalt vergleichsweise sehr niedrig und du bist nicht nur an Bord eingesetzt. Je nach Bedarf gehts auch mal mit dem Streifenwagen auf Tour oder im schlimmsten Fall sogar zu einer Demo. Da haben mir auch vor kurzem bei einem Vortrag die Ohren geschlackert. ;)

Wenn du dennoch der Meinung bist, dass Seefahrt dein Fall ist, dann tue es. Ich bereue es bis heute keineswegs! :)
Lg
WeißerHai
WeißerHai
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von WeißerHai »

Alles klar, okay. Dann hast du tatsächlich schon einen Einblick bekommen, was in der Seefahrt so los ist.
Zu meinen Schulzeiten waren an der Fachhochschule viele dabei, die bis aufs Praxissemester noch nichts mit der Seefahrt am Hut hatten und auch dort nur der Dienstbote waren ; kommt natürlich immer drauf an, was man selbst draus macht, aber dann scheint das bei dir ja schon gefestigt zu sein. Daher hake ich bei so etwas lieber immer nach.
Dennoch ist der Schiffsmechaniker als Vorbildung nichts für dich? Du hättest dann schonmal eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Tasche, das ist viel Wert! Das gesamte Studium bis zum Bachelor verlängert sich m.W.n. um lediglich 1-2 Semester, das ist ja nicht all zu viel.

Die Angaben im HTV sind allesamt Brutto, bei deinem Beispiel würden also ca. 2200€ monatlich auf dein Konto gehen. Klingt ganz OK, einige Freunde von mir bekommen ,selbst am Band, allerdings Monat für Monat mehr. Würde für mich trotzdem nichts an der Tatsache ändern zur See fahren zu wollen. Die Arbeit wäre mir zu stumpfsinnig, monoton und deprimierend. Da bin ich tausend mal lieber an Bord! :D

Ich arbeite nicht bei der Wasserschutzpolizei, bin in der freien Fahrt tätig. Ab und zu mal bei den Behörden als normaler Angestellter, varriert immer. Die Wasserschutzpolizei hatte mich auch sehr interessiert, genau so wie die Zollkreuzer. Nach dem Vortrag ist das Interesse rapide geschwunden. Natürlich kann man sich innerhalb der Behörden versetzen lassen, aber so richtig hat es mich dann doch nicht mehr angesprochen.

Unter deinen Voraussetzungen schonmal viel Spaß bei der weiteren Zukunft, mit dieser Grundlage dürfte das dann doch ein gefestigter Wunsch sein und in die richtige Richtung gehen! ;)
CGB5000
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von CGB5000 »

Nicht alle Reeder scheinen den HTV/MTV gezeichnet zu haben. Es gibt in der Tat z.B. kleine Reedereien (Feederschiffe, Versetzboote), nicht HTV zahlen (zum teil auch nicht können, weil es eben das Schiff nicht reinfährt). Von mehreren Personen habe ich gehört, dass z.B. Leonard&Blumberg auch dazu gehört (ohne mich da zuweit aus dem Fenster zu lehnen).

Was das Einkommen bei der Seefahrt in grosser Fahrt betrifft muss man auch berücksichtigen, dass man im Einsatz quasi keine Arbeitsbedingten Kosten hat (tägliche Fahrtkosten mit dem Auto/ÖPNV, Arbeitskleidung z.B. fürs Büro), Energieversorgung der Wohnung quasi, Verpflegungskosten (den an Bord angesetzten Verpflegungssatz gibts idR. im Urlaub oben drauf), das eigene Auto (sofern man eins hat steht generell Still). An Bord braucht man nun nicht wirklich viel und sowas wie Overalls werden auch oft an Bord gestellt. Teure Landgänge gibts meistens auch nicht, so fällt der sich läppernde tägliche Kleinkram im Prinzip auch nicht an. Aufaddiert spart man da gegenüber einem Landjob netto schon einen sehr hohen dreistelligen Betrag im Monat, den man berücksichtigen muss. Vom mehr an Urlaub mal ganz abgesehen, auch wenn man meistens lange Urlaub hab wenn andere arbeiten müssen.

Die Ausbildung zum Schiffsmechaniker würde ich allerdings nicht weiter in Betracht ziehen. Natürlich hat man dann eine Ausbildung in der Tasche und "der Pike auf gelernt", aber im Prinzip ist diese Ausbildung eine subventionierte Todgeburt.
Für jemanden mit Haupt oder Realschulabschluss bzw. wenn man seine Fachhochschulreife erlangen will und eine Ausbildung braucht, dann ist das eine gute Sache. Aber ansonsten? Als ausgebildeter Schiffsmechaniker wird man kaum/schwer eine Stelle in der Schiffahrt bekommen, auch wenn einer in der Schiffsbesetzungsrolle vorgeschrieben ist. Zum einen sind die zu teuer und zum anderen gibts viel zu viele.
Ich würds lassen, (nicht)lehrreiche Fahrzeit kriegste auch im Praktikum.
Insgesamt raten würde ich allerdings in jedem Fall den Weg an der Hochschule nehmen. Mit einem Hochschulabschluss bist du zum einen für die Zukunft definitiv besser aufgestellt und kannst dich auch noch durch einen Master noch besser für einen Job an Land aufstellten, wenn du keine Lust mehr an Seefahrt haben solltest. Zum anderen - so mein Eindruck - ist der Offizier von der Hochschule oft noch lieber gesehen.

Mein Vater ist leitender Ing. (aktuell in die Offshore-Branche eingestiegen und direkt sehr damit warm geworden, vorher auf Containerschiffen unterwegs gewesen), daher kann ich die Sache nur als Sohn und sehr interessierte Person, die auch immer gerne auf den Schiffen mitfährt, beurteilen. Im Grunde kann ich die Nachteile, die WeißerHai ausgeführt hat, fast ausnahmslos Bestätigen und könnte da noch weiter ausholen.

Dein sehnlicher Wunsch steht im Vordergrund und diesen sollte man auch umsetzen und seine Erfahrungen selber machen. Vorallem mit einem Hochschulabschluss ergeben sich viele Möglichkeiten in einem Landjob Fuss zu fassen, wenn es einem mit Seefahrt reicht. Die besondere Erfahrung dieses recht ungewöhnlichen Berufs kann einem dann auch niemand mehr nehmen.
Spatenpauli
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von Spatenpauli »

Rote Kreuz, Arbeiter Samariter Bund und sicher noch einige andere Organisationen.
MfG aus Bremen
Maurice
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von Maurice »

queenvictoria hat geschrieben:
das hätte ich mir bisher bei L&B gar nicht vorstellen können. Jedoch fällt mir bei dieser Reederei auf, dass kein einziges Schiff unter deutscher Flagge fährt, nicht einmal Schiffe der neueren Baureihen. Das ist mir bei keiner anderen Reederei bekannt.
Da bin ich aber mal gespannt.
Ich werde in gut einem Monat an Bord eines der L&B-Schiffe gehen.

Aber ich bin dennoch sehr froh, dass ich überhaupt einen Praxissemesterplatz bekommen habe.
Ich kenne Leute, die sich bei knapp 120 Reedereien um einen Platz beworben haben und nun immer noch ohne Stelle, und somit auch ohne Studium dastehen.
Traurig aber wahr.

Maurice
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rk-qp300
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von rk-qp300 »

queenvictoria hat geschrieben:Moin,

das hätte ich mir bisher bei L&B gar nicht vorstellen können. Jedoch fällt mir bei dieser Reederei auf, dass kein einziges Schiff unter deutscher Flagge fährt, nicht einmal Schiffe der neueren Baureihen. Das ist mir bei keiner anderen Reederei bekannt.

Moin. Mir ist noch eine weitere sehr große Hamburger Reederei bekannt, die mittlerweile auch keine Schiffe mehr unter der Flagge Deutschlands hat. Aber für das Besatzungsmitglied heißt das ja nicht gleich, dass alles dadurch negativ ist. Die firmeneigene Politik, was zb Sicherheit und Ausrüstung betrifft, wird dadurch ja nicht schlechter, nur weil die liberianische Flagge am Heck weht.

Gruß
Spatenpauli
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von Spatenpauli »

queenvictoria hat geschrieben:Moin Spatenpauli,

danke für deine Info. Dann ist das also kein spezieller Kurs nur für die Seeschiffahrt sondern ein ganz normaler Erste-Hilfe-Kurs der etwas länger dauert?

Bin ich auf folgender Seite richtig (zweite Tabelle)? http://www.drk-hochtaunus.de/Content.as ... ID=111&mid..


MfG
Jau, ist OK
MfG aus Bremen
Alexander
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von Alexander »

queenvictoria hat geschrieben: danke für deine Info. Dann ist das also kein spezieller Kurs nur für die Seeschiffahrt sondern ein ganz normaler Erste-Hilfe-Kurs der etwas länger dauert?

Bin ich auf folgender Seite richtig (zweite Tabelle)? http://www.drk-hochtaunus.de/Content.as ... ID=111&mid..
Das ist ein ganz normaler Erste-Hilfe-Kurs, nicht etwa einer, der "etwas länger dauert". EH-Kurzse gehen immer über zwei Tage und sollten nicht mit dem Kurs "Lebensrettende Sofortmaßnahmen" (den man z.B. für den PKW-Führerschein braucht und der nur ein paar Stunden dauert) verwechselt werden.

Auf der DRK-Website wäre das, was Du brauchst, der Kurs "Grundkurs Erste Hilfe".

Alexander
Meine Schiffsfotos bei Fotocommunity: http://home.fotocommunity.de/squarerigg ... 4&g=240434
Tom-kiel
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Re: NAUTISCHES BEFÄHIGUNGSZEUGNIS (STCW 95)

Beitrag von Tom-kiel »

Wenn du später als Steuermann aufrecht an bord stehen willst, gehe vorher den weg über den SM.
Du lernst die Seefahrt von klein auf und weisst wovon du sprichst, da du alle Bereiche kennen gelernt hast.
Als Praktikant bist du halt nur Praktikant. Wenn du nach dem Studium(praxissemester+fh) an Bord kommst und deine unterstellten Leute merken, dass du nichts weisst,oder nur ein Halbwissen hast, wirst du es sehr schwer haben. Hast du jedoch ein grundlegendes Vorwissen und weisst wovon du redest, sieht es ganz anders aus.
Der Seemannsberuf ist kein Beruf den man(n) an einer Hochschule und 2 Praxissemstern lernen kann. Der beste Weg wäre SM + 3 jahre FH.
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