Den Fahrplan soll sie lt. Smyril-Homepage erst ab 24.01. ab Hanstholm wieder aufnehmen. Weiss jemand, was das Schiff bis dahin macht?
Im Kriechgang nach Hanstholm? Oder ein bisschen die Nordsee längsschippern und die neuen Stabilisatoren testen? Wer weiss, wie lange
die jetzt halten...sry ich bin böse!
M/F NORRÖNA soll morgen (22.01.) gegen 12:00 Uhr nach See gehen. Vielleicht hat ja jemand zufällig Mittagspause und seine Kamera dabei und nutzt den HADAG Shuttle-Service zum Bubendey-Ufer und schickt mir ein paar "Abzüge" *bettel*
M/F NORRÖNA soll morgen (22.01.) gegen 12:00 Uhr nach See gehen. Vielleicht hat ja jemand zufällig Mittagspause und seine Kamera dabei und nutzt den HADAG Shuttle-Service zum Bubendey-Ufer und schickt mir ein paar "Abzüge" *bettel*
Schönen Gruß,
Ingo
Hallo Ingo,
das werd ich mal versuchen! Danke für den Tipp!
Gruss
Marko
Dafür habe ich nach langer Krankheit das schöne Wetter auf Rüsch genossen und dabei noch 3 ältere Frachter erwischt:-))) Martin hat ebenfalls ausgiebig mit mir gewartet . Ein Foto habe ich von der Norröna im Archiv! http://home.fotocommunity.de/g.sahling/ ... &d=5686520
Gruss Gerda
Vermutlich läuft sie erst deshalb morgen vormittag aus, weil gerade wieder "Stabilisatoren-auf-dem-Prüfstand" Wetter aufzieht..wie letztes Jahr als sie von B & V kam....
nichts für ungut, aber ich finde, Deine Häme kannst Du Dir einfach sparen. Ein Schiff, das auf einer solchen ganzjährigen Hartwetter-Route (nicht umsonst heisst NORRÖNA übersetzt NORDMEER) unterwegs ist, hat m.E. einfach einen höhren Material-Verschleiss. Und der Zwischenfall im letzten Jahr war einfach Pech, der jedem anderen Schiff auch passieren kann. Sei doch lieber froh, dass nicht mehr passiert, als - zugegeben - heftiger Blechschaden im Laderaum. ABer es gab KEINE Personenschäden. Sicherlich stand die "neue" NORRÖNA (sie ist ja nun auch schon 6 Jahre alt in diesem Jahr) nicht immer unter einem guten Stern, aber das Schiff selber ist grundsolide gebaut und SEHR SEHR robust. Die Färinger selber, ein liebenswertes, zwar zuweilen sehr eigensinniges aber stolzes und selbstbewusstes Seefahrer- und Fischfang-Volk, durchlebt die Höhen und Tiefen "Ihrer" NORRÖNA mit Herzblut und Tränen. Nicht wenige "trauern" der alten NORRÖNA und jetzigen LOGOS HOPE nach, die zwar auch manchem Wetterunbill in ihrer über 30jährigen Fahrzeit auf dieser Route ausgesetzt war, aber nie solche kostspieligen Ausfälle wie das jetzige Schiff hatte. Trotzdem stehen sie als "legitime Nachfahren der Wikinger" (so nenen sie sich selber) voll zum "Stolz der Färinger", die nie zuvor ein so grosses Schiff ihr eigen nennen konnten.
Lasst uns doch einfach mal dieses vom Pech verfolgte Schiff in die Obhut von Neptun geben. Vielleicht hilft das. Und vielleicht ist die Routen-Optimierung ( @ Uwe Richter: in der Vor- und Nachsaison fährt M/V NORRÖNA nunmehr von Esbjerg, welches deutlich näher am Sauerland liegt als Hanstholm^^) ja letztlich doch noch ein (später) Erfolgsfaktor! Altid god rejser NORRÖNA!
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.