
Reisebericht: 13 Tage mit der MV Ceres
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Re: Frühjahrsferienreise mit der Ceres, Teil VIII
An Backbord sehen wir die Wohnungen und Büros am Vasco-da-Gama-Platz in der Hafencity,

während wir an der Steuerbordseite den Süd-West-Terminal der Fa. Steinweg passieren

im Südwesthafen liegt die Purple Beach.

Nun wird die Ceres im Strom gedreht und wir haben den Kirchenpauerkai mit dem Baustoffterminal der Firma OAM an Steuerbord


im Hintergrund sind die Frucht-Großmarkthallen zu sehen.
Wenig später ist die Ceres an den Norderelbpfählen fest

Der Kapitän murmelt etwas von "This is really the middle of nowhere", die Hauptmaschine wird abgestellt und augenblicklich herrscht eine fast schon unwirklich Stille an Bord.
All die Geräusche der Containerterminals, wie das Poltern der Container wenn sie auf den Twistlocks einrasten und das Piepen der Gantrys und der Van-Carrier fehlen einem schon fast.
Wir genießen den traumhaften Vorfrühlingstag und die Skyline von Hamburg.


während wir an der Steuerbordseite den Süd-West-Terminal der Fa. Steinweg passieren

im Südwesthafen liegt die Purple Beach.

Nun wird die Ceres im Strom gedreht und wir haben den Kirchenpauerkai mit dem Baustoffterminal der Firma OAM an Steuerbord


im Hintergrund sind die Frucht-Großmarkthallen zu sehen.
Wenig später ist die Ceres an den Norderelbpfählen fest

Der Kapitän murmelt etwas von "This is really the middle of nowhere", die Hauptmaschine wird abgestellt und augenblicklich herrscht eine fast schon unwirklich Stille an Bord.
All die Geräusche der Containerterminals, wie das Poltern der Container wenn sie auf den Twistlocks einrasten und das Piepen der Gantrys und der Van-Carrier fehlen einem schon fast.
Wir genießen den traumhaften Vorfrühlingstag und die Skyline von Hamburg.

Zuletzt geändert von muschelschubser am Do 29. Nov 2012, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße
vom Muschelschubser
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´ Re: Frühjahrsferienreise mit der Ceres, Teil IX
Die Zeit an den Norderelbpfählen wird genutzt um all das zu erledigen, wofür sich in den Ostsee-Feedertouren sonst kaum Zeit finden lässt.
Der Flat-Rack-Container mit den Twistlocks der Ceres, wird sortiert und einer Inventur unterzogen.

Die Twistlocks sorgen für die Verriegelung und den Kraftschluss der einzelnen Container untereinander und auf den Lukendeckeln.

Wir hätten es nicht für möglich gehalten wie viele verschiedene Twistlockmodelle es gibt und was sich im Laufe der Zeit so alles in den Lagerboxen ansammelt.

Ein Servicetechniker wird vom Holthusenkai

mit dem Fast-Rescue-Boat abgeholt

Danach wird es mit dem Bordkran wieder aufgenommen

Erstmalig seit der Indienststellung der Ceres sind die Laderäume vollständig leer.



Sie werden gereinigt und der Schmutz von zwei Jahren Containertransport wird per Seilzug nach oben befördert

Kaum sind aller Arbeiten erledigt, geht es im Morgennebel, auch schon wieder los in den Waltershofer Hafen


Der Flat-Rack-Container mit den Twistlocks der Ceres, wird sortiert und einer Inventur unterzogen.

Die Twistlocks sorgen für die Verriegelung und den Kraftschluss der einzelnen Container untereinander und auf den Lukendeckeln.

Wir hätten es nicht für möglich gehalten wie viele verschiedene Twistlockmodelle es gibt und was sich im Laufe der Zeit so alles in den Lagerboxen ansammelt.

Ein Servicetechniker wird vom Holthusenkai

mit dem Fast-Rescue-Boat abgeholt

Danach wird es mit dem Bordkran wieder aufgenommen

Erstmalig seit der Indienststellung der Ceres sind die Laderäume vollständig leer.



Sie werden gereinigt und der Schmutz von zwei Jahren Containertransport wird per Seilzug nach oben befördert

Kaum sind aller Arbeiten erledigt, geht es im Morgennebel, auch schon wieder los in den Waltershofer Hafen


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Frühjarsferienreise auf der Ceres, Teil X
Am Eurogate Terminal ist gerade ein Treffen der mega-carrier.
Die CMA CGM Medea fährt durch den Parkhafen in die Elbe

Wir machen vor der MSC Beryl fest

unmittelbar dahinter liegt die Xin Ya Zhou von CSL

und gegenüber am Burchardkai die CMA CGM Sambhar

Auch sonst gibt es jede Menge zu sehen im Waltershofer Hafen
Die Louisiana Star mit Hafenrundfahrtgästen an Bord

Im Hintergrund die Reinbek und die Lappland


Währenddessen sind die Ladearbeiten schon sehr weit fortgeschritten,

so wird es gegen 17 Uhr für uns elbabwärts losgehen. Also wieder eine Revierfahrt auf der Elbe bei völliger Dunkelheit.
Wir genießen zum Abendessen einen sehr vorzüglichen Schweinebraten und quatschen uns danach noch lange mit dem polnischen Chief und dem phillipinischen Koch fest.
Die CMA CGM Medea fährt durch den Parkhafen in die Elbe

Wir machen vor der MSC Beryl fest

unmittelbar dahinter liegt die Xin Ya Zhou von CSL

und gegenüber am Burchardkai die CMA CGM Sambhar

Auch sonst gibt es jede Menge zu sehen im Waltershofer Hafen
Die Louisiana Star mit Hafenrundfahrtgästen an Bord

Im Hintergrund die Reinbek und die Lappland


Währenddessen sind die Ladearbeiten schon sehr weit fortgeschritten,

so wird es gegen 17 Uhr für uns elbabwärts losgehen. Also wieder eine Revierfahrt auf der Elbe bei völliger Dunkelheit.
Wir genießen zum Abendessen einen sehr vorzüglichen Schweinebraten und quatschen uns danach noch lange mit dem polnischen Chief und dem phillipinischen Koch fest.
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Frühjahrsferienreise auf der Ceres, Teil XI
Zum Einlaufen in die Brunsbütteler Schleuse geht es nochmals auf die Brücke und dann zeitig ins Bett.
Nach einem ausgiebigen Frühstück schauen wir zu wie der Fördelotse am Kieler Leuchtturm vom Lotsenboot abgeholt wird.
Der Kapitän bittet nun meinen Sohn an den Kartentisch in der Navigationsecke. Er bespricht mit Ihm den geplanten Kurs nach Kopenhagen, dem nächsten Zielhafen. Es soll in den Langelandbelt und dann unter der Storebeltbrücke hindurch gehen.
Danach schauen die beiden sich die geplante Route noch anhand der, bereits eingezeichneten, Trackways auf dem Bildschirm der Navigationselektronik an.
Nun schaltet der Kapitän den Autopiloten ab und bittet meinen Sohn an das Handruder der Ceres. Es erfolgt ein letztes Briefing mit der Ansage, dass er sich sofort melden soll wenn etwas unvorhergesehenes passiert oder Ihm eine Situation unklar sein sollte. Dann gehört die Handsteuerung für die kommenden 3 Stunden meinem Sohn.
Der Kapitän bleibt in unmittelbarer Nähe um eingreifen zu können, hält sich aber völlig zurück. Der nun gefahrene Kurs ist anfänglich nun wirklich nicht so sauber und gerade, wie der Autopilot es erledigen würde. Mit der Zeit klappt das präzise Kurshalten immer besser und mein Sohn steht hochkonzentriert und sehr stolz am Handruder.
Selbst zu Hause ist die ungewöhnliche Kurslinie der Ceres aufgefallen. Meine Frau hatte es auf Marinetraffic gesehen und fragt per SMS was es denn damit auf sich hat.
Pünktlich um 12:00 erfolgt die Wachablösung auf der Brücke und der Kapitän bedankt sich beim neuen „Rudergänger“ für die geleistete „Arbeit“. Gemeinsam geht es dann zum Mittagessen in die Offiziersmesse wo mein Sohn dann noch ein Feedback und einige Verbesserungsvorschläge zum Steuern von Hand bekommt.
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, mit wie viel Mühe und Zeitaufwand man sich hier auf der Ceres auch um die jungen Passagiere kümmert, wenn diese Interesse an der Seefahrt zeigen.
Am nächsten Morgen laufen wir bei herrlichem Wetter in Kopenhagen ein



Nach einem ausgiebigen Frühstück schauen wir zu wie der Fördelotse am Kieler Leuchtturm vom Lotsenboot abgeholt wird.
Der Kapitän bittet nun meinen Sohn an den Kartentisch in der Navigationsecke. Er bespricht mit Ihm den geplanten Kurs nach Kopenhagen, dem nächsten Zielhafen. Es soll in den Langelandbelt und dann unter der Storebeltbrücke hindurch gehen.
Danach schauen die beiden sich die geplante Route noch anhand der, bereits eingezeichneten, Trackways auf dem Bildschirm der Navigationselektronik an.
Nun schaltet der Kapitän den Autopiloten ab und bittet meinen Sohn an das Handruder der Ceres. Es erfolgt ein letztes Briefing mit der Ansage, dass er sich sofort melden soll wenn etwas unvorhergesehenes passiert oder Ihm eine Situation unklar sein sollte. Dann gehört die Handsteuerung für die kommenden 3 Stunden meinem Sohn.
Der Kapitän bleibt in unmittelbarer Nähe um eingreifen zu können, hält sich aber völlig zurück. Der nun gefahrene Kurs ist anfänglich nun wirklich nicht so sauber und gerade, wie der Autopilot es erledigen würde. Mit der Zeit klappt das präzise Kurshalten immer besser und mein Sohn steht hochkonzentriert und sehr stolz am Handruder.
Selbst zu Hause ist die ungewöhnliche Kurslinie der Ceres aufgefallen. Meine Frau hatte es auf Marinetraffic gesehen und fragt per SMS was es denn damit auf sich hat.
Pünktlich um 12:00 erfolgt die Wachablösung auf der Brücke und der Kapitän bedankt sich beim neuen „Rudergänger“ für die geleistete „Arbeit“. Gemeinsam geht es dann zum Mittagessen in die Offiziersmesse wo mein Sohn dann noch ein Feedback und einige Verbesserungsvorschläge zum Steuern von Hand bekommt.
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, mit wie viel Mühe und Zeitaufwand man sich hier auf der Ceres auch um die jungen Passagiere kümmert, wenn diese Interesse an der Seefahrt zeigen.
Am nächsten Morgen laufen wir bei herrlichem Wetter in Kopenhagen ein



Beste Grüße
vom Muschelschubser
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Frühjahrsferienreise auf der Ceres, Teil XII
Pünktlich zum Sonnenuntergang heißt es Leine los in Kopenhagen

Und es geht, für einen Kurzstop, zum Entladen von ganzen 16 Containern, über den Öresund nach Malmö.
Nach einem weiteren nächtlichen Stop in Helsingborg, geht es in den frühen Morgenstunden raus aus dem Öresund

in Richtung Aarhus, wo auch die Zentrale von Unifeeder Ihren Sitz hat.

Hier kommen die Stevedores per Zweirad zum Liegeplatz

und es werden wieder große Mengen an Oversize-Ladung an Bord der Ceres gebracht

In den „Docklands“ von Aarhus entsteht der Isbjerget (Eisberg), ein preisgekröntes Wohnungsbauprojekt mit ca. 25.000 qm Wohnfläche

Zurück durch den Langelandbelt und den Kanal haben wir echtes „Schietwetter“ und die Revierfahrt die Elbe hinauf, findet erneut in der Dunkelheit statt.
Wir haben mit dem Kapitän abgestimmt, das wir noch bis abends an Bord bleiben können un dann am Athabaskakai von Bord gehen werden.
Unser Familienoberhaupt hat sich bereit erklärt den Shuttleservice zu übernehmen und nutzt vorher das tolle Wetter um noch einige Aufnahmen von der Landseite aus zu machen.


Das Schwesterschiff Carat am Burchardkai





Und es geht, für einen Kurzstop, zum Entladen von ganzen 16 Containern, über den Öresund nach Malmö.
Nach einem weiteren nächtlichen Stop in Helsingborg, geht es in den frühen Morgenstunden raus aus dem Öresund

in Richtung Aarhus, wo auch die Zentrale von Unifeeder Ihren Sitz hat.

Hier kommen die Stevedores per Zweirad zum Liegeplatz

und es werden wieder große Mengen an Oversize-Ladung an Bord der Ceres gebracht

In den „Docklands“ von Aarhus entsteht der Isbjerget (Eisberg), ein preisgekröntes Wohnungsbauprojekt mit ca. 25.000 qm Wohnfläche

Zurück durch den Langelandbelt und den Kanal haben wir echtes „Schietwetter“ und die Revierfahrt die Elbe hinauf, findet erneut in der Dunkelheit statt.
Wir haben mit dem Kapitän abgestimmt, das wir noch bis abends an Bord bleiben können un dann am Athabaskakai von Bord gehen werden.
Unser Familienoberhaupt hat sich bereit erklärt den Shuttleservice zu übernehmen und nutzt vorher das tolle Wetter um noch einige Aufnahmen von der Landseite aus zu machen.


Das Schwesterschiff Carat am Burchardkai




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Frühjahrsferienreise auf der Ceres, Teil XII
Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen an Bord, kommt dann auch unser „Shuttleservice“ um uns abzuholen.
Bei dieser wundervollen Abendstimmung,





Fällt es uns nun noch schwerer wieder an Land gehen zu müssen.
Die Tage auf der Ceres sind wie „im Flug“ vergangen.
Die Stimmung an Bord ist erneut ganz hervorragend gewesen und die gesamte Crew hat uns das Gefühl gegeben, sehr willkommen an Bord zu sein.
Wir haben „seaman´s life“ hautnah miterleben dürfen und viele interessante Gespräche geführt.
Für all das, möchten wir uns herzlichst bei der gesamten Crew der Ceres bedanken.
Ein großes Dankeschön auch an die Reederei Gebr. Winter, für die unkomplizierte Verlängerung unserer Reise.
Bei dieser wundervollen Abendstimmung,





Fällt es uns nun noch schwerer wieder an Land gehen zu müssen.
Die Tage auf der Ceres sind wie „im Flug“ vergangen.
Die Stimmung an Bord ist erneut ganz hervorragend gewesen und die gesamte Crew hat uns das Gefühl gegeben, sehr willkommen an Bord zu sein.
Wir haben „seaman´s life“ hautnah miterleben dürfen und viele interessante Gespräche geführt.
Für all das, möchten wir uns herzlichst bei der gesamten Crew der Ceres bedanken.
Ein großes Dankeschön auch an die Reederei Gebr. Winter, für die unkomplizierte Verlängerung unserer Reise.
Zuletzt geändert von muschelschubser am Di 4. Feb 2014, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße
vom Muschelschubser
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Re: Reisebericht: 13 Tage mit der MV Ceres
Also, lieber Muschelschubser, ich bin total gefrustet! So ein toller Bericht ist nicht zu toppen! Da lass ich doch gleich die Finger von... Außerdem ist meine Digi-Kamera noch "dampfbetrieben", d.h., auch mit den Fotos kann ich nicht konkurrieren. Scheuner Schiet! Habe übrigens auf der CERES gebucht, ohne diesen Bericht zu kennen. Aber jetzt freue ich mich noch mehr auf die Reise! Lebe übrigens weit weg von der Waterkant bei den Schwaben, habe aber vor ca. 55 Jahren eine Schiffsmakler-Lehre, 400m von der Reederei Winter entfernt, gemacht. Nochmals: Ein ganz toller Bericht! Herzliche Grüße vom AmtmannvonTondern
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Re: Reisebericht: 13 Tage mit der MV Ceres
hallo amtmann...... ,AmtmannvonTondern hat geschrieben:Also, lieber Muschelschubser, ich bin total gefrustet! So ein toller Bericht ist nicht zu toppen! Da lass ich doch gleich die Finger von... Außerdem ist meine Digi-Kamera noch "dampfbetrieben", d.h., auch mit den Fotos kann ich nicht konkurrieren. Scheuner Schiet! Habe übrigens auf der CERES gebucht, ohne diesen Bericht zu kennen. Aber jetzt freue ich mich noch mehr auf die Reise! Lebe übrigens weit weg von der Waterkant bei den Schwaben, habe aber vor ca. 55 Jahren eine Schiffsmakler-Lehre, 400m von der Reederei Winter entfernt, gemacht. Nochmals: Ein ganz toller Bericht! Herzliche Grüße vom AmtmannvonTondern
ich war im nov. und jan. jeweils 1 Woche mit "ceres" unterwegs. alles top!!!!!
darfst dich gerne bei mir melden. kann dir noch fotos (kabine usw.) schicken.
gruß aus dem cuxland
Detlef N.
Re: Reisebericht: 13 Tage mit der MV Ceres
Hallo Detlef,
vielen Dank für das Angebot! Habe Kabinen-Fotos schon von der Reederei bekommen, bei der ich auch direkt gebucht habe. Super-Kontakt! (Soviel zu früheren Threads.) Wenn ich noch Fragen haben sollte, komme ich gern auf Ihr Angebot zurück!
AmtmannvonTondern
vielen Dank für das Angebot! Habe Kabinen-Fotos schon von der Reederei bekommen, bei der ich auch direkt gebucht habe. Super-Kontakt! (Soviel zu früheren Threads.) Wenn ich noch Fragen haben sollte, komme ich gern auf Ihr Angebot zurück!
AmtmannvonTondern