Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Fischländer
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Fischländer »

Hallo Andreas,
wieder ein sehr schöner Bericht. Das Bilder vom CMA CGM Dampfer finde ich klasse.

Die IMO 9203877 ist glaube ich falsch. Ich habe auch Abwandlungen ausprobiert, aber konnte leider nichts heraus finden.
Vielleicht erkennt jemand aus dem Forum diesen Schiffstyp und kann ihn zuordnen.

Lag die "GOLD I" noch dort und konntest du ein Foto machen?
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Gute Reise
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Andreas
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Andreas »

Offenbar ging mein Beitrag vom Nachmittag verloren, darum hier nochmals:

Danke für die Beiträge und Hinweise, die Verlaine kam aus Constanza (wohl Reperaturweft) und ging in Port Said wieder in Belad.
Die Gold 1 liegt noch immer so.

Tag 15

Um 08 Uhr sollten wir beim Lotsen sein, doch stattdessen wurde uns ein Ankerplatz zugewisen, vorerst für 20 Minuten,
schliesslich wurde es 09.30 Uhr bis wir weiterlaufen konnten. Da auch CMA CGM Verlaine unterwegs zum Lotsen war, aber
plötzlich den Befehl erhielt, zurückzulaufen, da sie zu früh sei, ergab sich eine nicht ungefährliche Sitution.
Nach dem Umkehrbefehl machte die Verlaine eine 180 Grad Kurve und geriet in unseren Fahrweg, dank dem frühzeitigen
Aufstoppen konnte sie ihr Manöver aber ohne Schaden beenden und lief sodann hinter uns wiederum zum Lotsen.
Als wir dann mitten im Kanal waren der der Kaipromenae entlang zum Terminal führt, hatte unser Schiff gleich
zwei Blackouts, das Ruder sass fest und wir fuhren im starken Schiffsverkehr mehrere enge Kurven. Zum Glück ging
alles gut und wir konnten ohne Probleme festmachen.
Der Trubel uf dem Wasser und entlang des Ufers auf dem Weg zum Terminal, das Gehupe und all die Motorengeräusche
waren eine starke Diskrepanz zur Ruhe während all den Tagen auf See. Die Ladearbeiten wurden sehr zügig angegangen,
gegen 22 Uhr abend war dann Ruhe.

Tag 16

Am frühen Morgen ging es los in den Suezkanal, den ersten Teil verschlief ich, mit dem ersten Tageslicht hielt
mich aber nichts mehr im Bett. ine faszinierend beeindruckende Welt, auf der Nordseite ausser Sand und vielen
Militärposten sehr wenig zu sehen, dagegen auf der Südseite immer wieder Dörfer und Städtchen, dazu viele
Fährstellen, und auch hier das Militär omnipräsent. Zum Teil üppige Vegetation wechselt mit kargen Sanddünen,
dem Auge wird sehr viel geboten. Man reist in einem Mikrokosmos Namens Schiff, der europäisch geprägt ist durch
eine fremde Welt.
Der Tag ist sehr diesig, zum Teil ist kaum das vor uns laufende Schiff zu sehen, dazu sehr heiss, gegen 40 Grad
gem. Thermometer. Selbst der einheimische Lotse stöhnt über diese aussergewöhnliche Hitze.
Im grossen Bittersee gab es dann Stress, wir fuhren von Port Said bis zum Bittersee an 21 Stelle im Konvoi,
konnten dann an die 6.. Stelle wechseln, dadurch überholten wir viele bereits ankernde Schiffe. Dazu kamen die
Schiffe des Gegenkonvois, für den Shipspotter natürlich ein Schlaraffenland, der beim Wechseln von der rechten
zur linken Nock einige Schweisstropfen gekostet hat.
Gegen 15 Uhr wurde dann Suez erreicht, der Lotse verliess das Schiff und wir fahren nun direkt nach Jebel Ali.
Die auf der Reede von Suez liegenden Schiffe sind ein Thema für sich, leider in völlig ungeeigenten Fotolicht,
einige Bilder werden noch folgen.
Nach dem Abendessen wurde wiederum ein schöner Gastanker überholt...denrselbe den wir schon eines Abends im
Mittelmeer hatten, zugleich wurde auch die erste Ölbohrplattform passiert.
Nun gehts weiter Richtung Persischen Golf, Ankunft am 08.06., gem. momentanem Plan...
Andreas
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Andreas »

Und hier ein par Bilder vom Suez

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Grüsse aus dem Golf von Suez
Andreas
Andreas
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Andreas »

Fortsetzung und Schluss, Bilder folgen

Tag 17

Ein Tag mit Sichtweiten unter 4 Meilen, mit nix zu sehen als Dunst über dem Wasser und Sonne von oben, Temperatur
um die 40 Grad, ein Aufenthalt draussen war nicht ratsam. Zwei Dinge sorgten für ein wenig Abwechslung, gegen elf
Uhr kam ein Anruf von der Charterfirma CSAV, wir sollten die Geschwindigkeit auf "Full Speed" erhöhen. Nach
schriftlicher Bestätigung dieser Anordnung wurde die Geschwindigkeit dann erhöht, sodass wir statt 18 bis 19 Knoten
nun mit 22 bis 23 Knoten liefen. Der tägliche Brennstoffverbrauch steigerte sich dadurch von ca 90 Tonnen/Tag auf
150 Tonnen/Tag. Die Offiziere fragten sich, ob wohl bei der Charterfirma bekannt sei, wieviel Brennstoff bei
"Full Speed" verbraucht wird, dies wird wohl noch weiter ein Thema sein.
Im Laufe des Morgens wurde im Funk und über Telex eine Seenotmeldung verbreitet, die angegebene Position des
Schiffes lag unweit unserer Fahrroute.Es wurde aber nicht genannt, welcher Art die Schwierigkeiten des Schiffes
seien. Da gem AIS keines der andern in der Nähe laufenden Schiffe den Kurs änderte, entschloss sich unser Kapitän,
die angegebene Position anzulaufen. In der stark beschränkten Sichtweite der Position war dann aber nichts zu sehen,
somit gingen wir zurück auf unsern Kurs und liefen weiter Richtung Indischen Ozean.
Nach dem Abendessen liess ich mir vom 3. Offizier den Weg in den "Keller" zum vorgesehenen Rückzugsort im Falle eines
Piratenüberfalles zeigen, ein Ort von dem man hoffen kann, ihn nie benutzen zu müssen.
Bereits um sieben Lokalzeit ging die Sonne unter, etwas was für mich im Sommer sonst nicht so Gewohnheit ist,
man merkt dass wir nun weiter Richtung Süden und Osten sind.

Tag 18

Auch dieser Tag war sehr heiss und feucht, wiederum nahe bei 40 Grad. Als ich im Verlaufe des Vormittags von der
Brücke auf die offene Nock trat um ein Foto zu machen, waren sofort die Linsen und Sichtfenster der Kamrea angelaufen.
Interessant war eine klar zu beobachtende Wassergrenze, der Kapitän äusserte die Vermutung, dass dies die Grenze
zwischen dem Wasser des Roten Meeres und Wasser das aus dem Golf von Aden reindrückte sei.
Kurz nach dem Mittagessen gab es wiederum einen Halt, diesmal nicht aus Zeitgründen, sondern die Technik war die
Ursache. Da das Schiff langsam in die Jahre kommt und für gewisse technische Einrichtungen keine Ersatzteile mehr
zu bekommen sind, wurde auf der Reise von Malta nach Hamburg, bevor ich zugestiegen war, im Schiff eine neue Motoren-
überwachung eingebaut. Damit sollten in den Nachtstunden die wichtigsten Daten der Maschine von der Brücke aus
überwacht werden und die Maschine ohne durchgehende Besetzung laufen können. Diese neue Anlage nun lief schon die
ganze Zeit eher harzig, die technische Crew des Schiffes war dauernd am korrigieren und verbessern, ein wachtfreier
Betrieb über Nacht ist bis jetzt nicht möglich. Nun zeigte diese Anlage abnormale Schwankungen in gewissen Druck-
bereichen, um die Ursache zu finden musste die Hauptmaschine angehalten und gewisse Kmponeten einer eingehenden
Prüfung unterzogen werden. Gefunden wurde nichts, es wird vermutet dass der Fehler in der neuen Überwachungstechnik
liegt. So wurde die Hauptmaschine nach rund 2 1/2 Stunden wieder angefahren und die Fahrt fortgesetzt.
Auf den Wetterkarten war schon einige Tage ein Hinweis über einen tropischen Zyklon, der sich auf unserm späteren
Fahrweg, momentan im Bereich von Fujarajah bewegt. Dies wird durch die Schiffsleitug sehr aufmerksam verfolgt, der
Pakistanische Wetterdienst schrieb in einem Telex von "phenomenal seas", was nicht grade einladend wirkt.
Ebenso wird die Gefahr durch die Somalischen Seeräuber sehr ernst genommen, seit etwa 18 Uhr befinden wir uns in der
offiziellen Gefahrenzone, den durch die EU-Mission Atalanta gesicherten Korridor werden wir um ca 6 Uhr am folgenden
Tage erreichen. Ab sofort gilt, alle Fenster mit den Vorhängen verdunkeln, kein Licht im Freien, alle Türen vrriegelt,
kein Aufenthalt im Freien. Eine Art Vorgeschmack bekamen wir kurz nach 18 Uhr, als von Backbord plötzlich zwei Boote
zu sehen waren, die in unsere Richtung fuhren. Der Chiefmate hatte aber rasch ausgemacht, dass sie uns nicht erreichen
würde. Er vermutete vielmehr Schmuggler die hier ab und an zu sehen seien, sie schmuggelten Waren zwischen Saudi Arabien
und Erritrea. Es zeigt sich, welch grosse Verantwortung die Wachthabenden in solchen Situationen haben.
Ein beklemmendes Gefühl, so in die Nacht zu fahren, nichts zu sehen und nicht zu wissen was der Morgen bringen wird.

Tag 19

Da ich bei jedem Alarm der Maschinenanlage, der draussen eine Sirene auslöst aufwache, und wegen der Fahrt im Piraten-
gebiet, war die Nacht für mich eher kurz und unruhig. Der Tag ging ohne jegliche Probleme vorüber, zwei regelmässig
wechselnde Besatzungsmitglieder hielten ununterbrochen zusätzlich Ausguck auf den Nocks, und da die Sicht sehr gut
und die See ganz ruhig war, wurde auch mir der Aufenthalt auf den Nocks gestattet. Da die Temperaturen nach wie vor
Saunacharakter hatten, nutzte ich dies nur jeweils kurze Zeit. Ausserhalb unseres Sichtbereiches, aber im AIS immer
zu sehen, lief pararell zum von uns und andern Schiffen gesteuerten Kurs ein Kreigsschiff den ganzen Tag über mit,
sodass wir immer einen Schutz in Nähe hatten. Dies wirkte für mich sehr beruhigend.
Die hohen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit seit Tagen hat den zusätzlichen Nachteil, dass wenn ich von der
Brücke auf die Nocks rausgehe zum Knipsen, jedesmal die Linsen der Kamera beschlagen und gereinigt werden müssen.
Hier mal einige Fakten zu der Besatzung: das Schiff fährt mit 22 Mann, die Offiziere stammen aus Deutschland, der 2.
Mate aus den Philipinen. Die Decksmatrosen, Mitarbeiter im Maschinenraum und der Steward stammen mehrheitlich aus Tuvalu.
In Port Said wechselte der Schiffselektriker, neu ist nun daher auch ein Mitarbeiter aus Russland an Bord.
Die Offiziere fahren meistens 3-4 Monate danach haben sie Heimaturlaub, von den Matrosen sind einige bis zu 11 Monaten
ununterbrochen auf dem Schiff bevor sie Heimaturlaub haben. Es herrscht eine gute Stimmung untereinander, einzig der
Koch wurde in Antwerpen mangels Leistung ausgewechselt. Der neue Koch ist das erste Mal als Koch auf einem Deutschen
Schiff, hat aber zuvor im Service auf Passagierdampfern wie der Queen Mary II gearbeitet und bietet hier nun bis jetzt
eine sehr gute Leistung. Alle Mitarbeiter sind für Fragen jederzeit offen, erklären gerne, lassen einem am täglichen
Geschehen teilhaben. Auch für Unterhaltung ist gesorgt, in der Bordbibliothek gibt es viele Bücher, wenn auch zum Teil
etwas veraltet, dazu viele Videos und etliche DVDs. Auch ältre Zeitschriften und Seefahrtsmagazine sind viele vorhanden.
Zudem ist seit diesem Tage auch das Schwimmbad gefüllt, die hohen Wassertemperaturen von über 30 Grad lassen aber wenig
Lust auf ein Bad aufkommen. Bereits um 18 Uhr (Bordzeit) schwand das Tageslicht, ich hatte Glück, gerade noch einen
Nordkoreanischen Frachter einigermassen ablichten zu können.

Tag 20

Morgens gegen 4 Uhr begann das Schiff zu rollen, wir hatten den Schutz des Afrikanischen Kontinents verlassen und
bekamen nun die ganzen Wellenformationen des Indischen Ozeans ab. Dies war jedoch nicht so schlimm wie ich befürchtete,
einzig das Schlafen wurde etwas ungemütlich.
Im Verlaufe des Vormittags verliessen wir den kontrollierten Schutzkorridor, kurz nachdem ein begleiteter Konvoi diesen
ebenfalls verlassen hatte. Dieser Konvoi löste sich nun auf, die einen Schiffe fuhren Richtung Malakkastrasse, Fernost,
die andern in unserer Richtung. Mit dem diensthabenden 3. Offizier und dem Kapitän wurden mögliche Routen durch diese
Ansamlung von über 20 Schiffen diskutiert, es war interessant zu beobachten, wie sich die einzelnen Schiffe verhielten.
Leider war die Sicht wiederum seht diesig, was die Fotomöglichkeiten stark einschränkte.
Nach der Mittagspause begann die Deckscrew, auf dem Peildeck Rost zu entfernen, dies machte einen Aufenthalt auf der
Brücke zu einer Tortur, und ich verzog mich trotz der Hitze auf das Vorschiff. Dort konnte ich lange Zeit ganze Schwärme
fliegender Fische beobachten, die vor unserer Bugwelle wegflogen, und versuchte auch, sie zu knipsen. Dies gelang nur
mangelhaft, Schiffe sind eben einfacher zu erwischen.
Nach dem Abendessen besucht ich den 2 Ing. im Maschinenraum, dort herrschten an diesem Tage Lufttemperaturen von 50 Grad.
Noch immer wird über die Ursache dieser abnormalen Drücke gerätselt, von der Maschinencrew wird nun alles vorbereitet,
um in Jebel Ali den entsprechenden Kolben zu ziehen und alles zu prüfen.
Das Schiff wird angetrieben durch einen MAN/B&W/Mitsui 9K90 MC-C 2-Takt single achting Maschine, diese Maschine leistet
41040 KW oder 55800 PS. Diese Maschine ist 3 Stockwerke hoch und macht unter der jezigen Last von 92 Umdrehungen pro
Minute einen enormen Lärm. Möglich wären theoretisch bis 103 Umdrehungen, dies getraut sich aber im Moment niemand zu
fahren, da unklar ist ob der eine Kolben dies mitmachen würde.
Den Rest des Abends verbrachte ich mit dem 3. Offizier auf der Brücke, die Ruhe gab Raum für interessante Gespräche, erst
um Mitternacht war dann auch für mich Feierabend.

Tag 21

Wir liefen mit fast vollem Tempo bei unveränderten äusserlichen Bedingungen in den Golf von Oman, zu sehen war ausser
Wasser, viel Dunst, blauem Himmel und Schweissperlen bei jedem der sich draussen aufhielt nichts. Nochmals Gelegenheit,
sich einige Zeit auf die Back vorne zu begeben, ein Plätzchen mit etwas Wind zu suchen und sich zu sonnen. Der ganze
Schiffsverkehr konnte leider nur im AIS und im Radar beobachtet werden, schade denn es wären etliche interessnte Schiffe
in Fotonähe gewesen, der Dunst aber liess dies nicht zu. Wiederum ein Aufenthalt auf der Brücke bis gegen 22 Uhr beschloss
meinen Tag.

Tag 22

Mein letzter Tag an Bord, ich wurde von selbst sehr früh wach weil ich hoffte, bei der Passage der Strasse von Hormuz
vielleicht das eine oder andre Schiff knipsen zu können. Tatsächlich war die Sicht sehr gut, das Tageslicht fehlte aber
noch. Als das Licht dann da war, kam der Dunst wieder, teilweise musste gar mit eingeschaltetem Nebelhorn gefahren werden.
Selbst in der Hafeneinfahrt von Jebel Ali war die Sichtweite von Boje zu Boje beschränkt, selbst im Hafen selber war
ein Vorhang aus viel Dunst.
Gegen Mittag machten wir fest, und für mich hiess es Abschied nehmen vom Schiff und der Crew.
Andreas
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Andreas »

Bilder

Nachtrag zur Reede von Suez

Wer erkennt dieses Schiff? Namen ist zweiteilig (sorry, sehr schlechtes Licht und Dunst)

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Weiteres von der Reede von Suez

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Bild

Der Gastanker Umm Bab, einmal im Mittelmeer, einemal im Bittersee und einmal in Golf von Suez gesehen.
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Kein Pirat sondern einer unserer Ausgucke
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Nordkoreaner
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Grüsse aus Dubai
Andreas
Mattis
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Mattis »

Moin Andreas,
auch von mir herzlichen Dank für deinen sehr eindrücklichen und kurzweiligen Bericht. Ich habe sehr gerne mitgelesen und würde mich sicher wie viele andere hier über Fotos von "deinem" Schiff freuen...
Liebe Grüße
Mattis
Fischländer
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Fischländer »

Hallo Andreas,
auch von mir vielen Dank für deine schönen Beiträge.
Wünsche dir einen guten Heimflug und ich hoffe, dass du dich weiterhin am Forum beteiligst.
Scheint eine schöne Reise gewesen zu sein. Vielleicht hat dich ja jetzt die große Fahrt gepackt ;)
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MfG
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von DBauer »

Hallo Andreas,
vielen Dank für die tollen Bilder und Deinen Reisebericht. Wünche Dir einen guten Heimflug und
alles Gute.
Tschüss aus Hamburg
Dierk
Tschüss aus Hamburg
Dierk
Maurice
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Maurice »

Moin Andreas,
wirklich ein super Bericht mit sehr schönen Bildern. ;)
Meine Fotos - Mein Copyright!
Michael S.
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Re: Frachtschiffreise Hamburg - Jebel Ali

Beitrag von Michael S. »

Hallo Andreas,

tolle Bilder! Die gesuchte Fähre ist die "Shahd Cleopatra" http://www.faktaomfartyg.se/hibiscus_1971.htm.

Gruß
Michael
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