SS PEKING
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Re: SS PEKING
Guten Morgen aus Berlin!
Livestream auf NDR :
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig ... g1280.html
Viel Vergnügen, ich muss leider ins Büro..
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Joachim Kaiser
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Re: SS PEKING
Peking ist in Wewelsfleth - wo sind die anderen Flying P-Liner?
https://www.shz.de/deutschland-welt/pan ... 63471.html
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Re: SS PEKING
...... Kruzenshtern auf See, Passat in Travemünde und die Pommern in Mariehamn
Burkhard
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Re: SS PEKING
Werftchef: Ein ganz normaler Auftrag:
https://www.shz.de/lokales/norddeutsche ... 06816.html
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Re: SS PEKING
DIE NORDREPORTAGE NDR 3
Morgen am frühen Abend 18.15 Uhr - 18.45 Uhr : Zum letzten Mal über den Atlantik- Die Peking kehrt heim.
Gruß Kaheiroe
Morgen am frühen Abend 18.15 Uhr - 18.45 Uhr : Zum letzten Mal über den Atlantik- Die Peking kehrt heim.
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Re: SS PEKING
Das Hamburger Abendblatt berichtet heute:
"Überraschende Entdeckungen im Rumpf der "Peking": Zum einen sei jetzt mit Ultraschall-Untersuchungen und den Probebohrungen festgestellt worden, dass der vor mehr als 100 Jahren bei Blohm+Voss genietete Stahlrumpf doch besser erhalten ist als zunächst vermutet. Elf bis 14 Millimeter ist das Material noch stark. Und das bedeutet, dass man doch nicht – wie lange befürchtet – das komplette Unterwasserschiff abtrennen und quasi durch einen Neubau ersetzen muss. Gerade als künftiges, herausragendes Museumsschiff eines neuen Nationalen Hafenmuseums bedeutet Originalität viel. Die zweite Entdeckung trägt indes eher kuriose Züge: Bei den Bohrungen im etwa 1000 Tonnen schweren Beton-Ballast entdeckten die Werftarbeiter etliche Metallteile, die dort regelrecht vergossen waren."
Für den ganzen Bericht entsprechend Stichwort googeln.
"Überraschende Entdeckungen im Rumpf der "Peking": Zum einen sei jetzt mit Ultraschall-Untersuchungen und den Probebohrungen festgestellt worden, dass der vor mehr als 100 Jahren bei Blohm+Voss genietete Stahlrumpf doch besser erhalten ist als zunächst vermutet. Elf bis 14 Millimeter ist das Material noch stark. Und das bedeutet, dass man doch nicht – wie lange befürchtet – das komplette Unterwasserschiff abtrennen und quasi durch einen Neubau ersetzen muss. Gerade als künftiges, herausragendes Museumsschiff eines neuen Nationalen Hafenmuseums bedeutet Originalität viel. Die zweite Entdeckung trägt indes eher kuriose Züge: Bei den Bohrungen im etwa 1000 Tonnen schweren Beton-Ballast entdeckten die Werftarbeiter etliche Metallteile, die dort regelrecht vergossen waren."
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Re: SS PEKING
Handwerkskunst schlägt moderne Technik. In Hamburg wird die Takelage der „Peking“ mithilfe traditioneller Handwerkskunst bearbeitet.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... chnik.html
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