Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2010
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Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2010
Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2010
Hirthals – Thorshavn – Seydisfjördur und retour
Symrilline lockte mit einem tollen Angebot für eine „Wikingerkreuzfahrt“ in der Nachsaison.
So buchte ich per Mail diese Reise im Herbst 2010 und freute mich schon auf eine achttägige Reise mit einem interessanten Schiff.
Nach der Buchung erhielt ich von der Reederei Nachricht, dass die Abfahrt von Esbjerg nach Hirtshals verlegt wurde.
Zwar für mich eine um rund 200 Kilometer längere Anreise, aber kein Grund für eine Absage.
Am Samstag also früh aufgestanden, genügend Zeit für die Anfahrt eingeplant und auf nach Hirtshals. Da ich mich zuvor über GOOGLE Earth bereits informiert hatte, war mir bekannt, dass es nur sehr wenige gute Parkmöglichkeiten am Terminal gab. Deswegen überlegte ich auch, ob ich nicht gegen einen akzeptablen Aufpreis von 99,- €, mein Auto mit an Bord nehmen sollte, ließ es dann aber sein, weil ich diese Fahrt zunächst nur als eine erste Erkundungsfahrt ansah.
In Hirtshals angekommen, präsentierte sich die „Norröna“ am Samstag bei freundlichem Wetter
Bei der „NORRÖNA“ handelt es sich um eine Fähre, die als Passagier- und Frachtschiff, 2003 auf der „Flenderwerft" in Lübeck für „Smyrilline“ auf Kiel gelegt wurde. Die Baukosten betrugen derzeit 93,4 Millionen €.
Bauschild neben der Rezeption
Dieses Schiff wurde für die speziellen See- und Wetterverhältnisse der Nordatlantikroute konzipiert und gebaut, verfügt über zwei Stabilisatoren, mit einer Spannweite von 6m und einer Fläche von 16 m². Die „Norröna“ ist ein sehr ruhiges Schiffe, welches weder durch Vibrationen noch durch Rollen auffällt.
Das Schiff ist 165,74 Meter lang, 30,00 Meter breit und hat einen Tiefgang von 6,30 Meter.
Es hat 8 Decks und ist für 1482 Passagiere, mit 1012 Betten in 318 Kabinen und für 800 PKW oder 130 Trailer ausgelegt.
Die vier MAK 43 - Hauptmaschinen produzieren 30.000 PS und verleihen dem Schiff eine Servicegeschwindigkeit von 21 Knoten.
Die 118 Mann starke Besatzung der Hochsaison wird in der Winterperiode, in Abhängigkeit zur Passagierzahl, reduziert. Insgesamt 14 Besatzungsmitglieder können das Schiff fahren und zwar 3 auf der Brücke, 5 im Maschinenraum und 6 an Deck
Da das Schiff erstmals wieder von Hirtshals fuhr, war es über die Toppen geflaggt.
„Nörrona“ über die Toppen geflaggt
Nach kurzem, reibungslos verlaufendem Checkin in einem kleinen Abfertigungsgebäude der Fjordline ging es bei laufendem Ladeverkehr zu Fuß über die Rampe an Bord
Meine gebuchte Außenkabine war leider nicht sauber.
Auch bei einem ersten Rundgang auf dem Schiff fielen die nicht weggeräumten Dosen, Flaschen und leeren Verpackungen auf Tischen und Böden auf. Erst viel später erfuhr ich, dass die „Norröna“ mit einer erheblichen Verspätung in Hirtshals eingelaufen war und so die, in der Nachsaison reduzierte Crew keine Chance hatte das Schiff für die neuen Gäste aufzuklaren.
Nach Aufforderung wurde die Kabine nochmals gereinigt und so wenigstens der Staub und die Flusen auf dem Teppichboden entfernt. Ein großer Fleck auf dem Teppichboden vor dem Bett konnte nicht entfernt werden.
Gegen Zahlung eines Aufpreises gelang mir ein Upgrade auf eine Luxuskabine. Der Höhe des Aufpreises ist dabei sehr wohl verhandelbar! Leider war die Buchung einer Luxuskabine, trotz telefonischer Anfrage, vor Reisebeginn nicht möglich.
So hatte ich also meine Luxuskabine, die ich allerdings nur bis Torshavn auf der Rückfahrt nutzen konnte, da ab dort alle Kabinen dieses Typs ausgebucht waren.
Alle Kabinen haben TV, WC und Bad, einen Haartrockner, Garderobenschränke sowie einen kleinen Schreibtisch. Die unteren Betten können zu einem Sofa umgeklappt werden.
In den Außenkabinen befinden sich zusätzlich ein Hosenbügler und ein Kühlschrank.
Außenkabine
Die geräumigeren Luxuskabinen haben zwei Außenfenster und sind mit einem durch einen Vorhang abtrennbaren Wohnbereich, der aus zwei Sesseln, einem Tisch und einem Zweiersofa besteht, ausgerüstet. Die Duschen sind sauber und zweckmäßig. Gebrauchsspuren sind sichtbar.
Luxuskabine
Das verspätete Auslaufen der „Norröna“ am Samstag aus Hirtshals beobachtete ich von dem für Passagiere zugänglichem Peildeck und war von der Manövrierfähigkeit des Schiffes beeindruckt
Auslaufen Hirtshals
Zu einem Preis von 120 Euro können die Gäste, die an einer Wikingekreuzfahrt teilnehmen, 5 Abendessen mitbuchen. Dieses wird in der Regel in Buffetform angeboten. Die Speisen werden frisch zubereitet, sind qualitativ hochwertig, lecker und sofern dies in einer Woche möglich ist, auch abwechselungsreich. Das Buffet beinhaltete verschiedene Fisch-, Fleisch- Nudelgerichte, diverse Salate, Gemüse, eine jeden Abend andere, wohlschmeckende Suppe, Käseplatten, Kräcker, frisches Brot, Obst, Nachspeisen und Kuchen.
Das Buffet
Der Sonntag war Seetag, das Wetter ungemütlich und wie erwünscht auch recht windig
Seetag am Sonntag
Somit Zeit, sich in aller Ruhe mit einem vorzüglichem Frühstück auf den Tag einzustimmen und das Schiff genauer zu erkunden.
Buffetrestaurant
A la cart Restaurant
Der Gambling und Shoppingbereich
Nach einer stürmischen Nacht am Montag Thorshavn
Thorshavn
Als Überraschung eine alte Bekannte, die ich bereits in Tallinn gesehen hatte
„Regina Baltica“
Nach dem Frühstück Landgang und Besichtigung des Hafens
Hafenpanorama
und der Altstadt auf eigene Faust
Am frühen Nachmittag Auslaufen aus Thorshavn
Was folgt sind Bilder die ich auf der Fahrt zwischen Thorshavn und Seydisfjördur gemacht habe.
Die Witterungs- und Lichtverhältnisse änderten sich ständig und das Panorama war teilweise atemberaubend
Am Dienstagmorgen Ankunft im Osten Islands und nach dem der Regen etwas nachließ, machte ich einen ersten Spaziergang durch den kleinen Ort Seydisfjördur. –„Fjord der Feuerstelle“ mit etwas mehr als 700 Einwohnern und somit ungefähr die Hälfte der auf der „Norröna“ möglichen Passagiere!
Die „Norröna“ liegt knapp zwei Tage in Seydisfjördur
Somit hatten auch die Passagiere, die ein Fahrzeug mitnahmen, Zeit längere Erkundungsfahrten zu unternehmen.
Am Mittwochabend, kurz vor dem Auslaufen, überraschte die Besatzung die Passagiere, die ein Abendsessen mitgebucht hatten, anstelle des bisher üblichen Buffet, mit einem vorzüglichen 3 - Gange - Menü im A la carte – Restaurant. Als Vorspeise wurden gegrillte Garnelen, auf einem Salat aus Pilzen und grünem Spargel, in einem Kelch aus hauchdünnen Brotlagen serviert und als Hauptgericht verzehrte ich ein unglaublich zartes Lammkarree mit Thymiankartoffeln. Zwei Kugeln Malagaeis in einem Schälchen aus Mandelblättchen an einer Waldbeerensauce rundeten dieses vorzügliche Mal ab
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück genoss ich die Fahrt zurück nach Thorshavn.
Donnerstag am frühen Nachmittag – Einlaufen in Thorshavn und Landgang
Kirchturmuhr ohne Zeiger
Konsulat der Bundesrepublik Deutschland
Büro des Premierministers der Färöer
Leuchtturm und Festungsanlage Thorshavn
Leuchtturm und Abschied von Thorshavn
Freitagmorgen Auf Höhe der Shetland Inseln
Abschluss mit dem Wikingerbuffet
Wer Entspannung, Ruhe und gutes Essen mag, ist mit dieser Wikingerkreuzfahrt in der Nachsaison bestens bedient. Wer es möchte bekommt zu den Mitreisenden Kontakt und hat die Möglichkeit in der einen Wochen gute Gespräche zu führen. Das Schiff hinterlässt einen technisch sehr guten, äußerst seetüchtigen Eindruck. Es ist angenehm leise. Die Fahrt durch die Fjorde der Färöer ist unglaublich und atemberaubend. Die Umgebung und die Lichtverhältnisse wechseln von Minute zur Minute. Auf dem für Passagiere zugänglichen Peildeck hat man, sofern man den starken Wind mag, einen unglaublich beeindruckenden Ausblick.
Kurzum eine sehr gelungene Reise!
© liegt bei mir
Ich hoffe mein Bericht hat Euch gefallen
Gruß Rolf
Hirthals – Thorshavn – Seydisfjördur und retour
Symrilline lockte mit einem tollen Angebot für eine „Wikingerkreuzfahrt“ in der Nachsaison.
So buchte ich per Mail diese Reise im Herbst 2010 und freute mich schon auf eine achttägige Reise mit einem interessanten Schiff.
Nach der Buchung erhielt ich von der Reederei Nachricht, dass die Abfahrt von Esbjerg nach Hirtshals verlegt wurde.
Zwar für mich eine um rund 200 Kilometer längere Anreise, aber kein Grund für eine Absage.
Am Samstag also früh aufgestanden, genügend Zeit für die Anfahrt eingeplant und auf nach Hirtshals. Da ich mich zuvor über GOOGLE Earth bereits informiert hatte, war mir bekannt, dass es nur sehr wenige gute Parkmöglichkeiten am Terminal gab. Deswegen überlegte ich auch, ob ich nicht gegen einen akzeptablen Aufpreis von 99,- €, mein Auto mit an Bord nehmen sollte, ließ es dann aber sein, weil ich diese Fahrt zunächst nur als eine erste Erkundungsfahrt ansah.
In Hirtshals angekommen, präsentierte sich die „Norröna“ am Samstag bei freundlichem Wetter
Bei der „NORRÖNA“ handelt es sich um eine Fähre, die als Passagier- und Frachtschiff, 2003 auf der „Flenderwerft" in Lübeck für „Smyrilline“ auf Kiel gelegt wurde. Die Baukosten betrugen derzeit 93,4 Millionen €.
Bauschild neben der Rezeption
Dieses Schiff wurde für die speziellen See- und Wetterverhältnisse der Nordatlantikroute konzipiert und gebaut, verfügt über zwei Stabilisatoren, mit einer Spannweite von 6m und einer Fläche von 16 m². Die „Norröna“ ist ein sehr ruhiges Schiffe, welches weder durch Vibrationen noch durch Rollen auffällt.
Das Schiff ist 165,74 Meter lang, 30,00 Meter breit und hat einen Tiefgang von 6,30 Meter.
Es hat 8 Decks und ist für 1482 Passagiere, mit 1012 Betten in 318 Kabinen und für 800 PKW oder 130 Trailer ausgelegt.
Die vier MAK 43 - Hauptmaschinen produzieren 30.000 PS und verleihen dem Schiff eine Servicegeschwindigkeit von 21 Knoten.
Die 118 Mann starke Besatzung der Hochsaison wird in der Winterperiode, in Abhängigkeit zur Passagierzahl, reduziert. Insgesamt 14 Besatzungsmitglieder können das Schiff fahren und zwar 3 auf der Brücke, 5 im Maschinenraum und 6 an Deck
Da das Schiff erstmals wieder von Hirtshals fuhr, war es über die Toppen geflaggt.
„Nörrona“ über die Toppen geflaggt
Nach kurzem, reibungslos verlaufendem Checkin in einem kleinen Abfertigungsgebäude der Fjordline ging es bei laufendem Ladeverkehr zu Fuß über die Rampe an Bord
Meine gebuchte Außenkabine war leider nicht sauber.
Auch bei einem ersten Rundgang auf dem Schiff fielen die nicht weggeräumten Dosen, Flaschen und leeren Verpackungen auf Tischen und Böden auf. Erst viel später erfuhr ich, dass die „Norröna“ mit einer erheblichen Verspätung in Hirtshals eingelaufen war und so die, in der Nachsaison reduzierte Crew keine Chance hatte das Schiff für die neuen Gäste aufzuklaren.
Nach Aufforderung wurde die Kabine nochmals gereinigt und so wenigstens der Staub und die Flusen auf dem Teppichboden entfernt. Ein großer Fleck auf dem Teppichboden vor dem Bett konnte nicht entfernt werden.
Gegen Zahlung eines Aufpreises gelang mir ein Upgrade auf eine Luxuskabine. Der Höhe des Aufpreises ist dabei sehr wohl verhandelbar! Leider war die Buchung einer Luxuskabine, trotz telefonischer Anfrage, vor Reisebeginn nicht möglich.
So hatte ich also meine Luxuskabine, die ich allerdings nur bis Torshavn auf der Rückfahrt nutzen konnte, da ab dort alle Kabinen dieses Typs ausgebucht waren.
Alle Kabinen haben TV, WC und Bad, einen Haartrockner, Garderobenschränke sowie einen kleinen Schreibtisch. Die unteren Betten können zu einem Sofa umgeklappt werden.
In den Außenkabinen befinden sich zusätzlich ein Hosenbügler und ein Kühlschrank.
Außenkabine
Die geräumigeren Luxuskabinen haben zwei Außenfenster und sind mit einem durch einen Vorhang abtrennbaren Wohnbereich, der aus zwei Sesseln, einem Tisch und einem Zweiersofa besteht, ausgerüstet. Die Duschen sind sauber und zweckmäßig. Gebrauchsspuren sind sichtbar.
Luxuskabine
Das verspätete Auslaufen der „Norröna“ am Samstag aus Hirtshals beobachtete ich von dem für Passagiere zugänglichem Peildeck und war von der Manövrierfähigkeit des Schiffes beeindruckt
Auslaufen Hirtshals
Zu einem Preis von 120 Euro können die Gäste, die an einer Wikingekreuzfahrt teilnehmen, 5 Abendessen mitbuchen. Dieses wird in der Regel in Buffetform angeboten. Die Speisen werden frisch zubereitet, sind qualitativ hochwertig, lecker und sofern dies in einer Woche möglich ist, auch abwechselungsreich. Das Buffet beinhaltete verschiedene Fisch-, Fleisch- Nudelgerichte, diverse Salate, Gemüse, eine jeden Abend andere, wohlschmeckende Suppe, Käseplatten, Kräcker, frisches Brot, Obst, Nachspeisen und Kuchen.
Das Buffet
Der Sonntag war Seetag, das Wetter ungemütlich und wie erwünscht auch recht windig
Seetag am Sonntag
Somit Zeit, sich in aller Ruhe mit einem vorzüglichem Frühstück auf den Tag einzustimmen und das Schiff genauer zu erkunden.
Buffetrestaurant
A la cart Restaurant
Der Gambling und Shoppingbereich
Nach einer stürmischen Nacht am Montag Thorshavn
Thorshavn
Als Überraschung eine alte Bekannte, die ich bereits in Tallinn gesehen hatte
„Regina Baltica“
Nach dem Frühstück Landgang und Besichtigung des Hafens
Hafenpanorama
und der Altstadt auf eigene Faust
Am frühen Nachmittag Auslaufen aus Thorshavn
Was folgt sind Bilder die ich auf der Fahrt zwischen Thorshavn und Seydisfjördur gemacht habe.
Die Witterungs- und Lichtverhältnisse änderten sich ständig und das Panorama war teilweise atemberaubend
Am Dienstagmorgen Ankunft im Osten Islands und nach dem der Regen etwas nachließ, machte ich einen ersten Spaziergang durch den kleinen Ort Seydisfjördur. –„Fjord der Feuerstelle“ mit etwas mehr als 700 Einwohnern und somit ungefähr die Hälfte der auf der „Norröna“ möglichen Passagiere!
Die „Norröna“ liegt knapp zwei Tage in Seydisfjördur
Somit hatten auch die Passagiere, die ein Fahrzeug mitnahmen, Zeit längere Erkundungsfahrten zu unternehmen.
Am Mittwochabend, kurz vor dem Auslaufen, überraschte die Besatzung die Passagiere, die ein Abendsessen mitgebucht hatten, anstelle des bisher üblichen Buffet, mit einem vorzüglichen 3 - Gange - Menü im A la carte – Restaurant. Als Vorspeise wurden gegrillte Garnelen, auf einem Salat aus Pilzen und grünem Spargel, in einem Kelch aus hauchdünnen Brotlagen serviert und als Hauptgericht verzehrte ich ein unglaublich zartes Lammkarree mit Thymiankartoffeln. Zwei Kugeln Malagaeis in einem Schälchen aus Mandelblättchen an einer Waldbeerensauce rundeten dieses vorzügliche Mal ab
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück genoss ich die Fahrt zurück nach Thorshavn.
Donnerstag am frühen Nachmittag – Einlaufen in Thorshavn und Landgang
Kirchturmuhr ohne Zeiger
Konsulat der Bundesrepublik Deutschland
Büro des Premierministers der Färöer
Leuchtturm und Festungsanlage Thorshavn
Leuchtturm und Abschied von Thorshavn
Freitagmorgen Auf Höhe der Shetland Inseln
Abschluss mit dem Wikingerbuffet
Wer Entspannung, Ruhe und gutes Essen mag, ist mit dieser Wikingerkreuzfahrt in der Nachsaison bestens bedient. Wer es möchte bekommt zu den Mitreisenden Kontakt und hat die Möglichkeit in der einen Wochen gute Gespräche zu führen. Das Schiff hinterlässt einen technisch sehr guten, äußerst seetüchtigen Eindruck. Es ist angenehm leise. Die Fahrt durch die Fjorde der Färöer ist unglaublich und atemberaubend. Die Umgebung und die Lichtverhältnisse wechseln von Minute zur Minute. Auf dem für Passagiere zugänglichen Peildeck hat man, sofern man den starken Wind mag, einen unglaublich beeindruckenden Ausblick.
Kurzum eine sehr gelungene Reise!
© liegt bei mir
Ich hoffe mein Bericht hat Euch gefallen
Gruß Rolf
Zuletzt geändert von rolle k am Sa 10. Sep 2011, 20:42, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
Hi Rolf !
Da hat sich der Ausflug wohl gelohnt. Sehr schöne Eindrücke zeigst Du uns.
Ich würde auch gerne mal so eine Fahrt machen.
Da hat sich der Ausflug wohl gelohnt. Sehr schöne Eindrücke zeigst Du uns.
Ich würde auch gerne mal so eine Fahrt machen.
Die Schifffahrt im Herzen - seit über 30 Jahren.
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- Registriert: Sa 12. Jan 2008, 00:45
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
W U N D E R S C H Ö N!
Ich habe mich vor vielen, vielen Jahren als Seemann in der Gegend herumgetrieben. Aber die Fotos, die Du gemacht hast, sind so toll, das ich sogar als Pax mal hinfahren würde.
Gruß und Dank
Michael
PS: die kleinen Tierchen im "Brotkorb" sind Garnelen, keine Scampi.
Ich habe mich vor vielen, vielen Jahren als Seemann in der Gegend herumgetrieben. Aber die Fotos, die Du gemacht hast, sind so toll, das ich sogar als Pax mal hinfahren würde.
Gruß und Dank
Michael
PS: die kleinen Tierchen im "Brotkorb" sind Garnelen, keine Scampi.
Auf See und vor Gericht sind wir in Gottes Hand; und sonst auch!
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
Moin Zusammen.
Schön, dass Euch der Reisebericht und die Fotos gefallen.
Die Reise hat sich wirklich gelohnt und ist empfehlenswert!
Mal abgesehen von den unglaublichen Eindrücken, dem Schiff, dem wirklich klasse Essen gefiel mir die sehr entspannte Athmosphäre an Bord.
Michael - Habe die Bezeichnung Scampi gegen Garnelen im Bericht ausgetauscht!
Die Tierchen waren dennoch sehr lecker!
Bin für jede Anregung von Euch dankbar und beantworte natürlich gerne auch Fragen!
Allen ein schönes Wochenende
Gruß Rolf
Schön, dass Euch der Reisebericht und die Fotos gefallen.
Die Reise hat sich wirklich gelohnt und ist empfehlenswert!
Mal abgesehen von den unglaublichen Eindrücken, dem Schiff, dem wirklich klasse Essen gefiel mir die sehr entspannte Athmosphäre an Bord.
Michael - Habe die Bezeichnung Scampi gegen Garnelen im Bericht ausgetauscht!
Die Tierchen waren dennoch sehr lecker!
Bin für jede Anregung von Euch dankbar und beantworte natürlich gerne auch Fragen!
Allen ein schönes Wochenende
Gruß Rolf
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
Moin Rolf,
ein sehr schöner Bericht mit beeindruckenden Fotos! Mir ist durchaus bekannt, wie viel Arbeit es macht, so einen Bericht zu erstellen. Vielen Dank dafür!
LG
Mattis
ein sehr schöner Bericht mit beeindruckenden Fotos! Mir ist durchaus bekannt, wie viel Arbeit es macht, so einen Bericht zu erstellen. Vielen Dank dafür!
LG
Mattis
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
moinmoin
schöne Bilder, klar, habe ja auch diese Reise gemacht.
Frage, hatten wir die gleiche oder dieselbe Reise?
Hier eine Möglichkeit zur Überprüfung:
http://www.panorama-fabrik.de/reisen/norroena/dir.php
ein Beispiel:
http://www.panorama-fabrik.de/reisen/no ... 23_145.jpg
schade, meine Bilder sind leider nicht soooo klein 800Px breit wie hier gewünscht
schöne Bilder, klar, habe ja auch diese Reise gemacht.
Frage, hatten wir die gleiche oder dieselbe Reise?
Hier eine Möglichkeit zur Überprüfung:
http://www.panorama-fabrik.de/reisen/norroena/dir.php
ein Beispiel:
http://www.panorama-fabrik.de/reisen/no ... 23_145.jpg
schade, meine Bilder sind leider nicht soooo klein 800Px breit wie hier gewünscht
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Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
naja, das lässt sich ja mit jedem bildbearbeitungsprogramm ändern....panograf hat geschrieben:
schade, meine Bilder sind leider nicht soooo klein 800Px breit wie hier gewünscht
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- Registriert: Di 10. Mai 2011, 21:06
Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
na ja, dass weiß ich doch auch, aber darüber zu plaudern ist nicht Gegenstand des Postings.schwedenelch hat geschrieben:...naja, das lässt sich ja mit jedem bildbearbeitungsprogramm ändern....
Es geht ja nicht um das Verändern der Größe eines Bildes.
Mich würde mehr interessieren,
ob der TO und ich uns auf dem Schiff begegnet sind.
Die Bilder stehen ja auf meiner Internetseite auch nicht im Originalgröße, also kenne ich EBV-Möglichkeiten.
Aber wenn ich in einem Forum ein Bild anzeigen möchte, muss ich es nachdem ich dem eine "Sondergröße" gegeben habe,
ja auch wieder irgendwo auf meiner HP onlinestellen.
Da ich das mit der Größe erst beim Schreiben des Postings gelesen hatte,
habe ich mir die Zeit dazu nicht mehr genommen und es beim Eintragen der Adresse belassen.
Vielleicht kann man hier auch eine Funktion nachrüsten, mit der Bilder die zu groß sind,
automatisch runterscaliert werden.
Ich will natürlich dem ForumBetreiber keine Arbeit aufhalsen,
aber in vielen Foren ist eine solche Funktion inzwischen Standard.
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- Beiträge: 5
- Registriert: Di 10. Mai 2011, 21:06
Re: Mit der „Norröna“ zu den Färöer und nach Island Herbst 2
ein paar Tage späterpanograf hat geschrieben:moinmoin
schöne Bilder, klar, habe ja auch diese Reise gemacht.
Frage, hatten wir die gleiche oder dieselbe Reise?
Hier eine Möglichkeit zur Überprüfung:
http://www.panorama-fabrik.de/reisen/norroena/dir.php
Jawoll, wir haben dieselbe Reise gemacht
So klein ist die Welt, reduziert auf ein paar Schiffsdecks!