White Pearl

Eilbek
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Re: White Pearl

Beitrag von Eilbek »

Tim S. hat geschrieben: Sa 18. Feb 2017, 19:39 A soll arrestiert worden sein:
http://chronicle.gi/2017/02/futuristic- ... -3m-claim/
Oder auf deutsch:
http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig ... ht114.html
Viele Grüße Stefan.
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Kaheiroe
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Re: White Pearl

Beitrag von Kaheiroe »

Bevor ein Schiff einen Hafen verlässt, muss es ausklariert werden, d.h. dass alle Rechnungen bezahlt worden sind, bzw. entsprechende Sicherheiten durch Banken ,usw. abgegeben werden. Das scheint in diesem Fall ja nicht in Ordnung gewesen zu sein, denn es hätte die Ausklarierung ( blauer Zettel ) von der Wasserschutzpolizei nicht bekommen dürfen. Warum hat man das Schiff nicht in Deutschland schon an die Kette gelegt, hatte man auch auf deutsches Recht pochen können, wenn es im Bauvertrag so vereinbart wurde. Mal sehen wie es weitergeht ?!

Gruß Kaheiroe
christian E
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Re: White Pearl

Beitrag von christian E »

Ist auf jeden Fall für beide Seiten (Auftraggeber und Werft) keine gute Werbung :shock: - da könnte man ja schon mal echt ein Film (Drama) drüber drehen.

Christian
mafra
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Re: White Pearl

Beitrag von mafra »

................editiert..............
Zuletzt geändert von mafra am Di 21. Feb 2017, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom Manfred (dem Mafra)
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Tim S.
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Re: White Pearl

Beitrag von Tim S. »

windrose
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Re: White Pearl

Beitrag von windrose »

Tim S.
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Re: White Pearl

Beitrag von Tim S. »

Tim S.
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Re: White Pearl

Beitrag von Tim S. »

Warum hätte man die A in Kiel in die Kette legen sollen? Wenn abgemacht ist, dass bestimmte Außenstände in Abhängigkeit von noch ausstehenden Trials und den üblichen Mängelbeseitigungen erfolgen, dann gehen solche Geschäfte normal wohl quid pro quo.
mirkman
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Re: White Pearl

Beitrag von mirkman »

„Sailing Yacht A“ mit illegalem Tropenholz gebaut
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ebaut.html
Tim S.
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Re: White Pearl

Beitrag von Tim S. »

Hier der besagte KN-Bericht:
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... -Nobiskrug
Die interessante Ergänzung darin: "Keineswegs (war) klar, ob den Käufern des Holzes die illegale Herkunft bekannt war. „Jetzt ist die Frage: Wer ist dafür verantwortlich?“ Die 1278 bis Februar auf der „A“ verbauten Teakholz-Planken hatte Nobiskrug von der spanischen Firma Teak Solutions erworben. Die nun ausgewerteten Proben stammten höchstwahrscheinlich aus Burma, erläuterte Bieler. Informationen, wie das Tropenholz von dort exportiert wurde, seien aber ausgesprochen schwierig zu erhalten: „Burma schottet sich ab.“ Die Kieler Ermittler werten daher weiter E-Mail- und Geschäftskorrespondenzen aus, die sie bei der Durchsuchung sichergestellt hatten. Sie könnten klären, ob der Ursprung des Holzes in Spanien oder bei Nobiskrug bekannt war. Mit weiteren Ergebnissen rechnet Bieler aufgrund der Datenmenge allerdings erst in etwa einem Monat.
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